Nach 2019 und 2022 finden im November zum dritten Mal die Erfurter Energiespeichertage statt. Während in den vergangenen Jahren Speichertechnologien und deren Herstellung im Vordergrund standen, werden in diesem Jahr Anwendungen in den Bereichen Energiewirtschaft, Mobilität und Immobilien im Mittelpunkt stehen. Wie in den Vorjahren wird auch der Lebenszyklus der Batterie bis zum Recycling eine wichtige Rolle spielen. Es heißt also: Quo vadis Energiewende – warum es ohne Speicher nicht geht.
Die Erfurter Energiespeichertage werden wieder die medienübergreifende Dialogplattform und damit gleichzeitig Resonanzboden, Leistungsschau, Netzwerk, Motivator und Wegweiser für Politik und Gesellschaft sein. Um die Theorie mit der Praxis zu verbinden, bietet am zweiten Veranstaltungstag die parallel stattfindende Haus.Bau.Ambiente. direkte Anknüpfungs- und Anlaufpunkte, um den Fokus der Immobilienwirtschaft zu untermalen.
Doch auch die diesjährigen Erfurter Energiespeichertage selbst bieten eigene Aussteller in der begleitenden Fachausstellung. Das sind Anbieter von Energietechnologien, Energieversorger, Dienstleister und Forschungseinrichtungen.
Das Programm wird am ersten Tag in zwei Panels die Speicher für die Energiewende, zukunftsträchtige Energiespeicher für Energiewirtschaft und Mobilität sowie nachhaltiges Batterierecycling beleuchten.
Der Folgetag wird eingeleitet von der Thüringer Ministerin Susanna Karawanskij vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Die drei Panels widmen sich energieeffizienten Energiespeichern in Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie der Eigenversorgung mit und Sicherheit bei Batteriespeichern.